Kuba ist für Backpacker kein günstiges Pflaster. Wer die sozialistische Karibik-Insel auf eigene Faust bereist, muss pro Tag und Person mit Kosten von mindestens 50 CUC (das kubanische Äquivalent zum US-Dollar) rechnen. Nachbarländer wie Mexiko und Nicaragua sind dazu im Vergleich echte Schnäppchen.
Zwar beträgt der kubanische Monatslohn nur etwa 20-30 CUC im Monat, aber als Tourist in Kuba bewegt man sich in der Regel in einer “Blase” aus Bussen, Restaurants und Pensionen, in der die Preise künstlich hoch gehalten werden. Da Kuba auf die harten Devisen der Touristen angewiesen ist, ist das natürlich völlig legitim.
Für Low-Budget Backpacker, die vielleicht auf einer längeren Weltreise unterwegs sind und es gewohnt sind, alles “the local way” zu machen, ist dieser Umstand aber manchmal frustrierend. Auch Backpacking-Reiseführer wie der Lonely Planet Kuba sind diesbezüglich keine große Hilfe.
Doch es geht auch anders! Nachdem ich den Dreh raus hatte, konnte ich mein tägliches Budget auf nur noch 20-25 CUC pro Tag senken. In diesem Artikel habe ich für Dich meine Kuba Spartipps zusammengefasst.
Absolute Grundvoraussetzung zum günstigen Reisen auf Kuba ist, dass Du Dir neben der Touristenwährung CUC auch die nationale Währung Pesos Cubanos besorgst (1 CUC = 24 Pesos). Mehr zum Thema findest Du in meinem umfangreichen Backpacking Guide für Kuba.
Mehr Artikel über Kuba:
→ Meine Reiseroute und Tipps für Kuba
→ Diese 9 Dinge nerven in Kuba
GÜNSTIG ÜBERNACHTEN IN KUBA
Backpacker-Hostels auf internationalem Standard wirst du in Kuba vergeblich suchen. Dafür gibt es Casas Particulares (Privatpensionen), in denen man etwa 20-35 CUC pro Nacht für ein nettes, sauberes Privat-Doppelzimmer mit eigenem Bad zahlt.
Kuba Spartipp #1: Suche Unterkünfte vor Ort
Verzichte, abgesehen von der ersten Nacht, auf eine Online-Reservierung, und lass Dich stattdessen vor Ort telefonisch von Casa zu Casa weitervermitteln. So sparst Du Dir die Vermittlungsgebühr, die bei einer Online-Buchung fällig wird. Außerdem sind die günstigeren Casas sowieso nicht online zu finden, sondern nur vor Ort.
Wenn ihr also zu zweit nach Kuba reist, bieten Casas Particulares ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Alleinreisende(r) bekommst Du mit etwas Glück vielleicht 5 CUC erlassen, aber in der Regel gibt es keinen Rabatt bei Einzelbelegung.
Kuba Spartipp #2: Hostel-Casas
Die Lösung für Solo-Reisende mit kleinem Budget sind “Hostel-Casas”, also Casas Particulares mit Mehrbettzimmern, die maximal 10 CUC pro Bett und Nacht verlangen. In Havanna gibt es das Rolando’s Backpackers (10 CUC) und das Hostel Mango (8 CUC). Beide Hostels haben eine Liste von Hostel-Casas auf ganz Kuba und vermitteln Dich gerne vor Ort weiter.
Mittlerweile findest Du Hostel-Casas auch auf dem Buchungsportal Hostelworld.
Manchmal werden Dir Kubaner auf der Staße anbieten, dass Du illegal bei ihnen zuhause übernachten kannst. Dabei zahlst Du zwar nur 10-15 CUC pro Zimmer – fair gegenüber den ehrlichen, lizensierten Casa-Besitzern, die brav ihre Abgaben an den Staat zahlen, ist es aber nicht.
GÜNSTIG ESSEN AUF KUBA: RESTAURANT/CAFETERIA-TIPPS
HAVANNA CENTRO
• Pizza Don Llerera. Gute Straßenpizza und Spaghetti. Laguna e/ Escobar y Lealtad
• Eine gute Auswahl an Kiosks und Cafeterien gibt’s auf der Avenida Belascoain (Padre Varela).
• La Esquina del Sabor. Kiosk mit Süßigkeiten, Kaffee, heißer Schokolade und Säften. Calle San Rafael y Rayo
TRINIDAD
• Hostal Academico. Restaurant mit klasse Live-Musik und den besten Preisen in Trinidad (1-4 CUC). Probiere sopa de mariscos (Meeresfrüchtesuppe), ajiaco (Gemüsesuppe mit Mais und Fleisch), pollo al mojo (Hühnchen in Limetten-Zwiebel-Marinade) und ropa vieja. Maceo e/ Colón y Peréz
• Die beste Pizza Hawaii (für 15 Pesos, also 0,75 CUC) gibt’s in einer namenlosen Straßenpizzeria in der Piro Guinart #202
• Peso-Cafeterias und Street Food findet man in nord-östlich der Plaza Carillo (Calle Garcia, Calle San Procopio)
SANTA CLARA
• El Sol. Das beste Peso-Restaurant in Santa Clara mit köstlicher kubanischer Hausmannskost wie masa de puerco (30-100 Pesos bzw. 1-4 CUC). Maceo e/ Pardo y Vidal, einen Block hinter der Bibliothek
• O Sole Mio. Für kubanische Verhältnisse herausragendes italienisches Essen (20-60 Pesos bzw. 1-3 CUC). Zayas e/ Independencia y Martí
• El Gordo. Klasse Kiosk zum Frühstücken. Neben den typischen Brötchen mit Omelette oder Croquetas gibt es einige exotische Getränke wie batido de maní (Erdnuss-Shake), jugo de guanabana (Annonen-Saft) oder batido de cherimoya (Cherimoya-Shake). Martí #62 e/ Goméz y Estévez
VINALES: Cafeteria Rompiendo Rutina (mit Sitzmöglichkeit). Spaghetti ab 1,50 CUC; Omelette-Semmel, Kaffee und Flan de Leche je 0,50 CUC; Kubanische Hausmannskost für 3,50 CUC (Portion reicht für 2). Adela Azcuy (Sur) #13 e/ Trejo y Cienfuegos
CIENFUEGOS: Gute Peso-Pizza gibt’s auf Avenida 56 zwischen Calle 35 und Calle 37 (El Prado).
GÜNSTIG ESSEN IN KUBA
Gutes und günstiges Essen auf Kuba zu finden kann ziemlich schwierig sein. In den Casas Particulares und Touristen-Restaurants werden zwar reichhaltiges Frühstück und Mahlzeiten für je 4-12 CUC angeboten, doch für Backpacker sind das ziemlich happige Preise.
Kuba Spartipp #3: Iss in Cafeterias
Die beste Wahl für günstiges und einfaches Essen sind die Straßenverkäufer und “Cafeterías”, die Du abseits der Touristen-Plätze ziemlich leicht findest.
Cafeterías gibt es in verschiedenen Formen. Meist sind es kleine Strassen-Kioske, in denen die Kubaner quasi aus dem Wohnzimmer heraus ihre Waren verkaufen. Sie sind an den typischen Holz-Menütafeln erkennbar (Bild unten links). Andere Cafeterías sind richtige kleine Esslokale mit Sitzmöglichkeit.
Die Preise in Cafeterías sind immer (!) in Pesos Cubanos angegeben – niemals in CUC! – und du wirst nie mehr als umgerechnet 1,50 CUC für eine komplette Mahlzeit ausgeben – in der Regel sogar viel weniger als das.
Zum Frühstück bieten Cafeterías herzhafte belegte Semmeln mit tortilla (Omelette), lechón (Spanferkel) oder – mein absoluter Favorit! – minuta (Backfisch) an. Der Preis hierfür ist maximal 10 Pesos. Dazu kannst Du Dir einen cafecito (kleinen süßen Kaffee), jugo (Saft) oder batido (Fruchtshake) für 1-5 Pesos schmecken lassen.
Mittags gibt es deftige Fleischgerichte wie fricasé, ropa vieja oder bistec, serviert mit congrí (Reis und Bohnen) und yuca (Maniok-Wurzel) zu etwa 25 Pesos. Man kann diese oft in kleinen Pappschachteln (cajitas) mitnehmen. Beliebte Alternativen dazu sind Pizza und Spaghetti (je nach Belag 7-30 Pesos) – zubereitet nach Rezepten, die nur entfernt etwas mit den italienischen Originalen zu tun haben, aber überraschend lecker!
Empfohlene Reiseführer für Kuba:
Ich war selbst mit dem Lonely Planet Kuba unterwegs, allerdings mit der alten Ausgabe von 2013. Der Guide ist sehr ausführlich und hat super Hintergrundinformationen zu Sehenswürdigkeiten und zur Geschichte Kubas. Man darf sich aber nicht zu viele der (eigentlich für Lonely Planet typischen) Backpacker-Tipps erwarten – aber die wirst Du ja nun in diesem Artikel lesen 😉
Da die neueste Ausgabe keine allzu guten Bewertungen bekommen hat, würde ich allerdings eher auf den Stefan Loose Kuba zurückgreifen.
Kuba Spartipp #4: Peso Restaurants
Halte die Augen offen nach Peso-Restaurants. Wie der Name sagt, sind die Preise dort in Pesos ausgeschrieben und Du zahlst kaum mehr als umgerechnet 4 CUC für eine gute, Mahlzeit.
Zugegebenermaßen sind diese Peso-Restaurants für Touristen schwer zu finden. Deswegen habe ich für Dich meine Restaurant- und Cafetería-Empfehlungen für Kuba zusammengestellt – ein Klick auf den Link zeigt Dir die exakte Position in GoogleMaps. Besonders in Trinidad und Santa Clara konnte ich einige Perlen finden!
GÜNSTIG HERUMKOMMEN IN KUBA
Die allermeisten Individualreisenden ohne Mietwagen kommen auf Kuba mit den Touristen-Sammeltaxis und Viazul-Bussen herum. Letztere sind sehr zuverlässig, bequem und pünktlich, aber auch relativ langsam, da ständig Essens- und Pinkelpausen an Touri-Restaurants eingelegt werden. Mit 3-6 CUC pro Stunde Fahrt sind die Viazul-Busse zudem ähnlich teuer wie unsere Fernbusse in Deutschland.
Die einzig sinnvollen Viazul-Routen für Backpacker sind meiner Meinung nach von Havanna zum Flughafen Varadero (10 CUC) und die Nachtbusse von/nach Santiago (50 CUC). Andere Strecken kannst Du zu einem Bruchteil des Preises in anderen Transportmitteln zurücklegen!
Máquina: Die Sammeltaxis der Kubaner
Als máquina bezeichnen Kubaner die Sammeltaxis (meist Oldtimer), die zwischen den größeren Orten hin- und herpendeln. Im Gegensatz zu den Touristen-Sammeltaxis versammeln sich die máquinas normalerweise in unmittelbarer Nähe der Einheimischen-Busbahnhöfe (Terminal Interprovincial oder Intermunicipal, nicht beim Viazul-Busbahnhof!). Sie fahren los, sobald sich genug Passagiere gefunden haben.
Hier die Preise für einige Strecken (in Klammern der Viazul-Preis zum Vergleich):
- Havanna – Pinar del Rio (190 km): 5 CUC (statt 11 CUC)
- Pinar del Rio – Viñales (26 km): 1 CUC (statt 6 CUC)
- Havanna – Santa Clara (280 km): 10 CUC (statt 18 CUC)
- Santa Clara – Caibarien (60 km): 2 CUC (statt 7 CUC)
Bei Preisen von etwa 1 CUC pro 30 Kilometer kannst Du Dir also im Vergleich zum Viazul-Bus oft über die Hälfte des Fahrpreises sparen! Hier ein kleines Beispiel, wie Du für nur 6 CUC statt 12 CUC von Havanna nach Viñales kommst:
SO KOMMST DU FÜR 6 CUC VON HAVANNA NACH VINALES
VON HAVANNA NACH PINAR:
Fahr mit Metrobus P12 oder P16 zum Terminal Interprovincial bei der Plaza de la Revolucíon. Südlich des Busbahnhofs in der Calle 19 de Mayo findest du Máquinas nach Pinar del Rio für 5 CUC pro Person. Wichtig: Du darfst dem Fahrer auf keinen Fall sagen, dass Du in Wirklichkeit nach Viñales möchtest! Er wird sonst sofort mehr verlangen.
VON PINAR NACH VIÑALES:
Das Sammeltaxi wird dich am Busbahnhof von Pinar rauslassen. Ignoriere die nervigen Schlepper und lauf zur Kreuzung Gerardo Medina / Isidro de Armas. Von dort fährst Du mit Buslinie 1 (1 Peso) bis zur nächsten Station (Hospital) und marschierst ein Stück weiter zur Kreuzung der Schnellstraßen. Dort warten Sammeltaxis und Pick-Ups nach Viñales (1 CUC).
Guagua: Der öffentliche Bus
Innerhalb der Städte kann Du auch als Tourist ohne Probleme die öffentlichen Stadt- und Regionalbusse benutzen und ersparst Dir so die unverschämt teuren Touristen-Taxis.
Eine Busfahrt kostet 1 Peso (= 0,05 CUC) für 2 Personen und du wirfst das Geld beim Einsteigen in die Geldbox neben dem Fahrer. Havanna ist mittlerweile mit modernen chinesischen Stadtbussen augestattet (hier der Busnetzplan von Havanna), die Du auch benutzen kannst, um zum Flughafen zu kommen.
In der Provinz fahren ziemlich skurril aussehende Blechbüchsen (siehe Foto) durch die Gegend, zum Beispiel von Trinidad nach Iznaga zum Wachtturm des Zuckerbarons. Die Aussicht vom Bus ist sogar besser als die vom “Valle de los Ingenios”-Touristen-Zug für 10 CUC!
WIE KOMMT MAN MIT DEM BUS VOM FLUGHAFEN HAVANNA IN DIE STADT?
Wenn Du keine Lust hast, 25 CUC für ein Taxi in die Stadt zu zahlen, dann lauf die zwei Kilometer vom Terminal 3 zur Avenida Rancho Boyeros. Von dort fahren die Businien P-12 und P-16 schnurstraks die Schnellstraße bis zur Plaza Revolución hinauf, wo sie sich verzweigen: P-12 fährt entlang des Boulevard Simón Bolívar zum Parque Fraternidad (Capitol), P-16 durch Vedado zum Hospital Ameijeiras.
Wenn Du nicht so arg weit laufen möchtest, kann Du alternativ vom Terminal 3 aus Richtung Norden laufen, eine Wiese überqueren (kein Witz!) und in der kleinen Siedlung Abel Santamaría nach Bus Nummer 450 oder 202 fragen. Diese bringen Dich zur Haltestelle Fontanar auf der Avenida Rancho Boyeros, von wo Du widerum mit Metrobus P-12 und P-16 zur Stadt weiterfahren kannst.
Bicitaxi
Ein anderes typisch kubanisches Fortbewegungsmittel sind die Fahrrad-Rikschas (Bicitaxis). Kubaner zahlen maximal 0,50 CUC pro Person, Touristen oft 2-3 CUC – herunterhandelt ist meist unmöglich, und nun ja, sei es den Jungs für ihre Schwerstarbeit gegönnt.
Kutsche
Ja, du hast richtig gehört: Kutschen sind in Kuba immer noch ein gängiges Transportmittel. In Cienfuegos fungieren sie beispielsweise noch wie Busse und fahren auf festen Routen, an denen man aus- und zusteigen kann. Ein Platz kostet 1 Peso (0,05 CUC).
Sammeltaxi in Havanna
Noch eine tolle Möglichkeit, in Havanna herumzukommen, sind die Sammeltaxis. Die Oldtimer mit den TAXI-Aufklebern fahren eine feste Route entlang und können an jeder Ecke herangewunken werden. Frage bei Kubanern nach, an welcher Straße Du für Deinen Zielort warten musst. Eine Fahrt in der Stadt kostet in der Regel 10 Pesos pro Person (0,40 CUC). Hier findest Du alle Taxi-Routen in Havanna und die von der Regierung festgelegten Preise (Archiv Februar 2017).
FÜR DIE GANZ HARTEN:
REISEN WIE DIE KUBANER
An die nachfolgenden Transportmöglichkeiten solltest Du Dich nur mit guten Spanisch-Kenntnissen, wenig Gepäck, gutem Orientierungssinn (bzw. Offline-Maps und GPS), Abenteuerlust, Geduld und Leidensfähigkeit heranwagen.
Manchmal wird es nötig sein, Dich als Austauschstudent auszugeben, damit Du nicht von überkorrekten Aufsehern abgewiesen wirst. Doch all diese Mühe lohnt sich: Du wirst Erlebnisse haben und Erfahrungen machen, die dem Großteil der Touristen verwehrt bleiben!
Camión (Laster)
Die Kubaner sind schon bemerkenswerte Erfinder. Da es zu wenig Busse gibt, haben sie einfach bei Schuttlastern die Ladefläche mit Bänken bestückt und mit Planen überdacht – fertig ist der Ersatzbus!
Die camiones können extrem voll werden und die Holzbänke sehr unbequem sein – mehr als 2 Stunden würde ich damit nicht fahren wollen – aber der Preis ist dafür unschlagbar mit ca. 15 Pesos (0,60 CUC) pro Stunde Fahrt.
Zusteigepunkte sind im besten Fall im Terminal Interprovincial, bei den Amarillos (siehe unten) oder an bestimmten Haltestellen entlang der Schnellstraße, die Du erfragen musst.
De Botella (per Anhalter)
Per Anhalter fahren ist in Kuba nichts außergewöhnliches und wird sogar staatlich organisiert. Die Tramper kongregieren sich beim sogenannten Amarillo, einem Herrn in senffarbener Uniform, der Laster anhält und die Tramper schön der Reihe nach auf die Ladefläche verfrachtet. Eine einstündige Fahrt kostet ca. 10 Pesos (0,40 CUC).
Manchmal kann es 1-2 Stunden dauern, bis sich eine Mitfahrgelegenheit findet, Geduld ist hier also gefragt! In der Zwischenzeit ist es aber auch möglich, dass Dich eine maquina oder ein camión aufgabelt. Privatleute nehmen Tramper selten mit, mit Geldscheinen herumzuwedeln steigert aber die Chancen enorm.
Den “Punto Amarillo” erfragst Du am besten vor Ort, ein Blick auf den Stadtplan verrät es Dir aber meistens auch: der Amarillo befindet sich entweder am Beginn der Schnellstraße oder an der Ortsausfahrt in die entsprechende Richtung Deines Zielorts.
Um zum Beispiel von Havanna Richtung Pinar del Rio zukommen, fährst Du mit Bus P-12/16 zur Haltestelle “100 y Boyeros” und läufst von dort zum Beginn der Schnellstraße nach Pinar. Von Trinidad nach Cienfuegos kommst Du einfach von der Ortsausfahrt.