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Honduras Sehenswürdigkeiten: Die 12 schönsten Orte im “tödlichsten Land der Welt”

  • November 16, 2021
  • Steffi
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Ich werde nie den Tag vergessen, als ich kurz vor Weihnachten 2015 mit Herzklopfen an der Grenzkontrolle zwischen Nicaragua und Honduras stand. Schließlich war ich gerade dabei, ganz alleine als Frau in das Land einzureisen, das mehrere Jahre lang als das tödlichste der Welt galt.

“In Honduras wirst Du auf der Straße abgeknallt!”, meinte mein nicaraguanischer Sitznachbar ein paar Stunden vorher zu mir, als ich ihm erzählte, dass ich auf dem Weg in das verrufene Nachbarland sei. “Einfach so, pam!” Seine rechte Hand formte er dabei zu einer Pistole und feuerte sie auf einen Passanten neben dem Bus. Woher er das wisse? “Aus dem Fernsehen.”

Angekommen am Grenzschalter in Las Manos musterte ich argwöhnisch jeden Mann in der Warteschlange, den ich anhand seines Passes in der Hand als Honduraner identifizieren konnte. Hat er irgendwo eine Knarre? Ist er vielleicht Teil einer Gang?

Im Nachhinein kann ich über diese paranoiden Gedanken nur noch lachen. Ursprünglich wollte ich Honduras nur für ein paar Tage durchqueren, um schnell nach Guatemala zu kommen. Doch das Land hat mich so positiv überrascht, dass ich einfach gleich 3 Wochen geblieben bin.

Aussichtspunkt in Cedros

Zwar muss man in den größeren Städten San Pedro Sula, Tegucigalpa und La Ceiba auf jedem Fall vorsichtig sein, aber abgesehen davon war Honduras – zumindest damals – schon nicht mehr viel gefährlicher als andere Länder in Zentralamerika.

Das spricht sich langsam herum und immer mehr Backpacker besuchen auf ihrer Zentralamerika-Tour auch Honduras. Die Karibikinsel Útila, die Ruinenstadt Copán und der See Lago de Yojoa sind mittlerweile etablierte Shuttlebus-Stopps auf dem Weg zwischen Nicaragua und Guatemala.

Doch wer sich traut, das Land auf eigene Faust zu bereisen, wird auf einen wahren Schatz an ursprünglichen und touristisch völlig unentdeckten Orten stoßen.

Immer noch nicht überzeugt? Dann schau Dir jetzt die Liste meiner 12 persönlichen Honduras Highlights an.

Honduras Sehenswürdigkeiten auf einer Karte

Ich habe meine Honduras Highlights grob in vier Regionen unterteilt:

  • Hauptstadt Tegucigalpa und Umgebung
  • Lago de Yojoa
  • Karibikküste
  • Rund um Copán.
Alle Highlights und Tipps auf GoogleMaps ansehen

Sehenswürdigkeiten um Tegucigalpa

Tegucigalpa ist die erste Region, die du erreichst, wenn von von Nicaragua nach Honduras einreist. Hier befindet sich auch der Internationale Flughafen Toncontín. Auch wenn die Stadt Tegucigalpa vielleicht nicht die schönste ist, kannst Du hier einige tolle Tagesausflüge machen.

#1 Tegucigalpa

Tegucigalpa (ausgesprochen: Te-gu-si-gal-pa) ist die Hauptstadt von Honduras und wird auch liebevoll “Tegus” genannt.

Das Zentrum hat ein paar nette Kirchen, besonders die schneeweiße Kathedrale ist ein echtes Schmuckstück. Gleich rechts daneben ist ein Markt, auf dem man toll essen kann. Bitte besuche das Zentrum aus Sicherheitsgründen nur tagsüber.

Für einen schönen Blick über Tegus kannst Du außerdem ein Taxi zum Hausberg Picacho nehmen und zur Christus-Statue wandern, die über der Altstadt thront. Hier sind, besonders am Wochenende, viele einheimische Familien unterwegs.

Ähnlich wie andere Städte Zentralamerikas ist Tegucigalpa ziemlich amerikanisiert: um die Stadt schlängelt sich ein mehrspuriger Highway, der von Fast-Food-Restaurants, Malls und abgeschotteten Wohnanlagen für die Besserverdienenden gesäumt wird. Trotzdem fand ich die Stadt aufgrund ihrer schönen Lage einen lohnenswerten Stopp.

Im Zentrum von Tegucigalpa
Blick auf Tegucigalpa vom Picacho

#2 Valle de Angeles & Santa Lucía

Valle de Angeles ist ein extrem beliebter Ausflugsort für die Hauptstädter, die am Wochenende zu Hunderten in das Kolonialdorf fahren, um das frische Hochland-Klima und die friedliche Atmosphäre zu genießen. Mit einem Rapido-Minibus für 22 Lempira (1$) erreichst du den Ort in etwa 45 Minuten.

Es gibt reihenweise schöne Restaurants und schnuckelige Cafés, doch Valle de Angeles ist vor allem für Kunsthandwerk bekannt. Unzählige Geschäfte verkaufen Lederwaren, Keramik und Flechtwaren aus ganz Honduras.

Auf dem Rückweg von Valle de Angeles lohnt sich ein Abstecher in das kleine, ruhigere Dorf Santa Lucía.  An der Ortseinfahrt befindet sich ein See, an dem Du das bunte Treiben beobachten und anschließend von dort mit einem Eis in der Hand hinunter zum Dorf spazieren kannst.

Ein absolutes Muss in Santa Lucía ist ein Besuch im Café del Pueblo, wo Du eine Tasse feinsten Kaffee mit einem Hammer-Blick in das Tal von Tegucigalpa genießen kannst.

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Straße in Valle de Angeles
Im Café del Pueblo in Santa Lucía

#3 Cedros

Das Dorf Cedros ist ein echter Geheimtipp und ich bin dort nur durch einen absoluten Zufall hierhergekommen.

Der Ort befindet sich etwa 1,5 Stunden von Tegucigalpa entfernt und bietet eine wunderschöne Dorfidylle umgeben von Bergen, weit weg vom Panamericana Highway. Ich bin privat untergekommen und weiß deswegen nicht, ob es hier überhaupt Unterkünfte gibt, aber auch für einen Tagesausflug lohnt sich der Weg allemal.

Blick auf das wunderschöne Cedros

#4 Comayagua

Auf dem Weg von Tegucigalpa zum Lago de Yojoa bietet sich ein Zwischenstopp in der netten Kolonialstadt Comayagua an.

Am Hauptplatz gibt es eine wunderschöne Kathedrale, deren Kirchtum Du besteigen kannst. Sie enthält das älteste mechanische Uhrwerk Amerikas, welches ursprünglich mal in der Alhambra in Granada stand. Ansonsten kannst Du Dich einfach durch die Straßen treiben lassen.

Blick auf Comayagua vom Kirchturm

Sehenswürdigkeiten am Lago de Yojoa

Die Beliebtheit dieser Region bei Backpackern ist der wunderbar chilligen Unterkunft “D&D Brewery” zu verdanken, die den Lago de Yojoa als touristisches Ziel in Honduras auf die Karte gesetzt hat. In dieser wunderschönen Gegend könnte man alleine schon eine Woche verbringen ohne sich zu langweilen.

#5 Lago de Yojoa

Der See Lago de Yojoa (ausgesprochen: Jo-cho-a) ist ein absolutes Naturparadies. Du kannst Kajak fahren, in den Nationalparks in der Umgebung wandern, Kaffeeplantagen besuchen, Höhlen erkunden und vieles mehr. Diese Gegend verdient irgendwann mal einen separaten Blogpost, aber am besten informierst Du Dich auf der Webseite von D&D Brewery über alle möglichen Unternehmungen.

Sonnenuntergang auf dem Lago de Yojoa

#6 Pulhapanzak Wasserfall

Der Pulhapanzak Wasserfall, kurz “Pulha” genannt, ist der Stolz von Honduras. Er ist 43 Meter hoch und sehr einfach von der D&D Brewery aus per Bus zu erreichen. Ein Besuch hier ist ein absolutes Erlebnis, denn die Gischt ist hier so stark, dass man pitschnass wird.

Tipp für Fotografen: bis spätestens Mittags da sein, sonst ist das Licht weg! Ich habe das leider verpennt und mein Bild wird der wahren Schönheit dieses Orts nicht annähernd gerecht.

Am Pulhapanzak Wasserfall

Sehenswürdigkeiten an der Karibik

Keine Reise nach Honduras wäre komplett ohne einen Abstecher an die sehr einfach zu erreichende Karibikküste. Hier gibt es nicht nur Bilderbuchstrände und irre schöne Nationalparks, sondern die Gegend ist auch von der Garífuna-Volksgruppe besiedelt, die sich eine völlig eigenständige Sprache und Kultur bewahrt hat.

Du kannst die Stadt La Ceiba als Sprungbrett für Ausflüge nutzen. Mein Hostel von damals gibt es leider nicht mehr, aber Du kannst Dir mal das Hotel & Hostal Los Guacamayos anschauen. Leider ist auch diese Stadt recht unsicher – damals wurde an der Rezeption strikt abgeraten, das Hostel nach Einbruch der Dunkelheit zu verlassen. Eventuell wäre es besser, in den weiter ausserhalb liegenden Lodges wie Jungle River Lodge oder La Villa de Soledad zu übernachten.

Ich bereue es sehr, dass ich damals die Nationalparks Pico Bonito und Rio Cangrejal nicht besucht habe, aber die Touren und Unterkünfte waren für mich als Studentin damals nicht im Budget drin. Heutzutage sollte das besser machbar sein.

#7 Corozal & Sambo Creek

Mit dem öffentlichen Bus bin ich auf eigene Faust in die Orte Corozal und Sambo Creek gefahren. Das sind die nähesten Garífuna-Dörfer, die Du von La Ceiba aus erreichen kannst.

Hier sieht man die Karibik hinter der Glitzerfassade der Reiseprospekte. Da hier keine Kreuzfahrtschiffe anlegen, schert sich niemand um die Müllberge, in denen die Einwohner versinken. Es gibt keine Perspektive abseits des Fischfangs, ein rauer Umgangston ist an der Tagesordnung. Ein augenöffnender Ausflug, den ich nur jedem empfehlen kann.

  • honduras-highlights-sambo-creek-kids
  • honduras-highlights-sambo-creek

#8 Cayos Cochinos

Für 40 US-Dollar kannst Du von La Ceiba aus einen organisierten Tagesausflug zu den noch sehr ursprünglichen Cayos Cochinos Inseln unternehmen.

Hier ist es zumindest so lange paradiesisch, bis man die Füße ins Wasser hält und nach ein paar Sekunden der erste Müll vom Festland angeschwommen kommt… damit muss man aber leider mittlerweile überall rechnen.

Cayos Cochinos und die Berge vom Pico Bonito Nationalpark in der Ferne

#9 Roatán & Útila

Ich hatte lange überlegt, auf welcher Karibikinsel ich ein paar Nächte verbringen soll. Zur Auswahl standen Roatán, die große Hauptinsel an der auch Kreuzfahrtschiffe anlegen, oder Útila, die kleine Backpackerinsel für alle, die günstig einen Tauchschein machen wollten.

Da die Strände auf Roatán schöner sein sollen und Tauchen nichts für mich ist, habe ich mich untypischerweise für Roatán entschieden.

Ohne Auto war es fast nicht möglich sich etwas auf der Insel anzuschauen, deswegen habe ich meine Zeit einfach größtenteils mit Faulenzen in West Bay verbracht. Hier reiht sich eine bunte chillige Beach Bar and die nächste, viele Läden werden von Amerikanern und anderen Ausländern betrieben.

Alles war herrlich entspannt bis zu dem Tag, an dem gleichzeitig 3 Kreuzfahrtschiffe (!!) anlegten und auf einen Schlag 10.000 amerikanische Rentner auf der Insel waren.

Die Einheimschen freuten sich natürlich über die zahlkräftige Kundschaft, aber es war wirklich entsetzlich zu sehen, wie das ganze Flair am West Bay Beach auf einen Schlag verflogen war. Von den mittlerweile zerstörten Riffen vor Roatán ganz zu Schweigen.

Ob Útila die bessere Wahl gewesen wäre? Das weiß ich leider nicht, aber für meine nächste Honduras-Reise steht die Insel auf jeden Fall auf der Liste. Auf dem Blog “World On A Budget” findet ihr Infos zum Tauchkurs in Útila und weiteren Tipps für die Insel .

West End Beach ohne Kreuzfahrtschiffe – ein Traum!

Sehenswürdigkeiten in Copán

Letzter Stopp vor einer Weiterreise nach Guatemala ist die Region Copán mit den bekannten Maya-Ruinen.

#10 Copán Stadt

Unterwarteterweise hat sich die Stadt Copán als richtiges Schmuckstück herausgestellt. Man kann hier in wunderschön restaurierten Kolonialhäusern bei toller Atmosphäre essen, Kaffee trinken oder Drinks genießen.

Es lohnt sich allemal, mindestens 2-3 Nächte hier zu verbringen. Untergekommen bin ich im netten Hostal Berakah, aber mit mehr Budget würde ich jetzt das La Casa de Cafe B&B bevorzugen.

Ausblick vom La Casa de Cafe B&B

#11 Ruinen von Copán

Die Hauptattraktion und vermutliche bekannteste Honduras Sehenswürdigkeit sind natürlich die präkolumbianischen Ruinen von Copán. Verglichen zu den wahnsinnig überlaufenen Stätten in Mexiko war hier (zumindest am Nachmittag) wirklich kei-ne Menschenseele!

Du erreichst die Ruinen über einen kurzen Spaziergang direkt von Copán Stadt aus, der Eintritt kostet ca. 15 US-Dollar.

Ich kann Dir empfehlen, die Ruinen mit einem ausführlichen Buch oder einem Führer zu besichtigen, um sich besser etwas unter den verschiedenen Plätzen vorstellen zu können. Besonders die Stelen sind einmalig schön und solche habe ich bis jetzt in keiner anderen Maya-Stätte in Zentralamerika gesehen.

#12 Macaw Mountain

Meine letzte Empfehlung für Honduras ist der Vogelpark Macaw Mountain, der sich quasi direkt neben den Ruinen von Copán befindet. Bei Attraktionen mit Tieren sollte man natürlich immer genauer hinschauen, aber die Vögel in Macaw Mountain wurden alle ausschließlich bereits in Gefangenschaft geboren.

Außerdem handelt es um viele aus Privathaushalten gerettete oder konfiszierte Tiere, denn leider werden immer noch viele exotische Vögel illegal von Einheimischen gehalten. Diese werden dann in artgerechten Gehegen aufgepäppelt und im besten Fall eines Tages frei gelassen.

Zwar werden die Vögel auch zum Posieren mit Touristen genutzt, aber insgesamt hatte ich das Gefühl, dass man hier eine lohnenswertes Projekt unterstützt.

Das waren meine persönlichen 12 Highlights und Lieblings-Sehenswürdigkeiten in Honduras. Hast du Fragen? Welche Sehenswürdigkeiten in Honduras haben dir am besten gefallen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

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Steffi

Servus! Ich bin Steffi und reise seit 2009 hauptsächlich alleine um den Globus. Lies mehr über mich auf meiner About-Seite. Folge meinen Fotografien, Begegnungen, Reisetipps und Backpacking-Abenteuern auf Facebook, Pinterest und Instagram.

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